Eine nachträgliche Wärmedämmung von Wänden und Dach spart Energiekosten, macht das Wohnen komfortabler und schützt das Haus vor Feuchtigkeit und Schimmel. Dennoch sind viele Verbraucher unsicher, ob sie ihr Haus nachträglich dämmen sollen. Zur Pressemitteilung
Eine spezielle Hausnummer und ein Eintrag in den Klimahaus-Atlas mit einer Objekt-Beschreibung sollen energieeffiziente Gebäude sichtbar machen – und zukünftigen Bauherren zeigen „so geht´s" Baden TV sendete am 13.09.2016 einen Beitrag dazu.
Mehr zu den Karlsruher Klimahäusern finden Sie unter www.karlsruhe.de/klimahaus
Rund drei Viertel des Energiebedarfs der Unternehmen wird zur Bereitstellung von Raumwärme, Warmwasser oder als Prozesswärme gebraucht. Da die Freisetzung von teilweise erheblichen Abwärmemengen oft nicht vermeidbar ist, stellt die industrielle Abwärmenutzung eine interessante Möglichkeit dar, den Energiebedarf eines Unternehmens zu reduzieren. Abwärme lässt sich gut speichern, und für ihre Gewinnung stehen ausreichend erprobte Technologien zur Verfügung. Zudem amortisieren sich viele Maßnahmen schon nach kurzer Zeit. Abwärmenutzung spart Primärenergie und ist aktiver Klimaschutz. Bislang werden die technisch verfügbaren und wirtschaftlich interessanten Möglichkeiten, Effizienzpotenziale in Unternehmen zu nutzen, bei Weitem nicht ausgeschöpft. Gerade im Bereich Abwärme gibt es noch enorme Potenziale, die sowohl firmenintern als auch über Unternehmensgrenzen hinweg erschlossen werden könnten. Als Regionale Kompetenzstelle Mittlerer Oberrhein im Netzwerk Energieeffizienz laden wir herzlich zum Thementag Umwelttechnik ein: Am 20. Oktober wird in Stuttgart der Stand der Technik für Abwärmenutzung mit Beispielen aus der Praxis vorgestellt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung zur Veranstaltung über die Koordinierungstelle des KEFF-Netzwerks http://keff-bw.de/de/thementag-umwelttechnik-effizienzpotenzial-abwaermenutzung oder per E-Mail: info@umwelttechnik-bw.de