Noch nie zuvor haben wir Menschen die Auswirkungen dieser Klimaveränderung so stark zu spüren bekommen wie in den vergangenen Jahren: Extremhitze, Gletscherschmelze, Dürreperioden und Überschwemmungen sind nur wenige Extreme, die dieses Phänomen mit sich bringt. Der Klimawandel ist die größte Herausforderung, der sich die Menschheit in den nächsten Jahren stellen muss.
Da sich die Lebensbedingungen auf der Erde derzeit wie nie zuvor ändern, entwickelt das KIT-Zentrum Klima und Umwelt innovative und nachhaltige Strategien und Technologien, um die natürlichen Lebensgrundlagen zu sichern und den Schutz der Umwelt sicherzustellen.
Im Karlsruher Rathaus geben Wissenschaftler des Zentrums Einblicke in ihre Arbeit und diskutieren über die Stadt in Zeiten vom Klimawandel. Im Anschluss bietet ein Stehempfang im Oberen Foyer des Rathauses die Möglichkeit zur Diskussion und zur Besichtigung einer kleinen Poster-Ausstellung des Zentrums Klima und Umwelt. Veranstaltungsdetails Mittwoch, 29. Januar 2020, 18.30 Uhr
Bürgersaal im Rathaus Karlsruhe Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen Programm unter www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus
BNN, 27.01.2020: Über 1.000 Vorschläge haben Bürger online für die Erstellung des Karlsruher Klimaschutzkonzepts 2030 eingereicht. Diese werden nun ausgewertet und in den Maßnahmenkatalog eingearbeitet.
Eine dauerhafte Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn A5 bei Karlsruhe; für Neubaugebiete keine Waldflächen mehr roden; bei der Straßenbeleuchtung künftig ausschließlich energieeffiziente LED-Lampen einsetzen: Das sind drei der über 1.000 Anregungen zur Fortschreibung des Karlsruher Klimaschutzkonzepts 2030.
Bis zum Sonntag konnten Bürger auf dem städtischen Online-Beteiligungsportal Vorschläge zur Verbesserung des Klimaschutzes in den fünf Breichen „Wärme und Strom“, „Bauen und Sanieren“, „Wirtschaft“, „Mobilität“ und „Übergreifendes“ machen. Nun werden die einzelnen Einreichungen ausgewertet und bei der Erstellung des Konzeptes berücksichtigt. […]
Kostenloser Online-Vortrag der Verbraucherzentrale Solarwärme ist in den letzten Jahren etwas aus der Mode gekommen – zu Recht? Und was muss ein interessierter Hauseigentümer beachten, damit seine Anlage nicht enttäuscht? Inhalte:
- Wie funktioniert die Technik?
- Was leisten die Anlagen?
- Wie vermeidet man Ärger: Warum laufen nicht alle Anlagen wirklich gut?
- Was kostet der Spaß – und wann macht es Spaß?
- Lohnt es sich? – Für den Geldbeutel? Für die Umwelt?
Referent: Peter Kafke, Energieberatung der Verbraucherzentrale Zielgruppe: Der Vortrag richtet sich an Hauseigentümer ohne besondere Vorkenntnisse und nutzt die Erfahrungen der Energieberatung der Verbraucherzentrale aus der Untersuchung von gut 2.000 Solarwärmeanlagen. Weitere Informationen Zur Veranstaltung und Anmeldung